Hortensia bekommt ein neues Kissen und eine Decke

Hortensia ist meine handgenähte Puppe.

Normalerweise gab es immer zu Weihnachten neue Puppenkleider , diesmal musste Hortensia etwas länger warten,

aber ich glaube es hat sich gelohnt.

Ist sie nicht hübsch?

Das sind ihre Schwestern, die haben aber andere Mütter!!!

 Ihr neues Kissen

und Ihre Rosendecke.

Pattern on Pattern

 

Eine meiner Lieblingskünstlerinnen ist Ruth B. Mc Dowell.

In leicht abgewandelter Form nähte ich

 vor einiger Zeit diesen kleinen Quilt.

 Er stammt aus dem Buch

Pattern on Pattern

Sepctacular Quilts from Traditional Blocks

Ende November hatten wir in der Pfalz noch Blätter an den Bäumen

und Quilts in den Ästen.

Euch eine gute Woche und seit schön fleißig!!

Nun kommt Farbe ins Spiel!

Bei meinem letzten Urlaub auf der Insel Rügen habe ich diese tolle Bank entdeckt.

Zum anschauen wunderbar , zum benutzen etwas unbequem.

Muss alles funktionell sein?

Nein, es darf auch mal nur für's Auge sein.

Kommt noch dazu, dass mein Sternzeichen Fisch ist.

Nun kommt die Zeit der Tulpen. Ein kleiner Vorbote des Frühlings.

Diese Christrosen habe ich gestencilt. Eine alte Schablonentechnik.

Mal von der Nähe.

Blüten und Blätter werden mit Ölfarbe gearbeitet. Mit Hilfe eines Schwämmchens wird die Farbe in den Stoff gerieben und dann mit einem Wasser /Essiggemisch fixiert.

Nun wünsche ich Euch schon heute ein schönes Wochenende, sollte mal wieder etwas kreativ werden, damit es viel zu sehen gibt. Mir gefallen Blog's wo sich was tut!!!!

Eure Sylvia!

 

Mohnkapseln  

Zwischen Gans und Gästen entstand dieser Miniquilt!

Diesen schönen Batikstoff wollte ich nicht zerschneiden.

Kapseln und Gräser habe ich mit Eidding direkt auf den Stoff gemalt.

 

Nun verdeckt er den Sicherungkasten und leistet meinem Harlekinkopf gesellschafft.

Manchmal brauche ich ein "schnelles Ergebnis" ansonsten arbeite ich gerne große Quilts, meist zwei auf zwei Meter.

Auf ein Neue's !

Der ganz normale Alltag hat mich wieder eingeholt. 

 

Die lieben Silvestergäste sind abgereist.

 

Der Eine in den Norden ,der Andere in den Süden.

Es waren schöne gemeinsame Stunden. Im Hof hatten wir ein Lagerfeuer gemacht und gegrillt.

Der Wettergott war uns hold, es gab keine 11 Grad minus wie vorhergesagt.

 

So sah es am Silvestermorgen aus.

Leider war die Pracht bald dahin.